Clemens Müller
Wie alles begann
1962 gründete Stefan Müller
unsere Schreinerei in Hofheim
Gutes Design
- ist so wenig Design wie möglich
- erklärt sich von selbst
- ist langlebig
- ist gemacht für Menschen
- ist zeitlos
- ist Schneidholz
Unser Chef
Schreinermeister Clemens Müller
ist in der Schreinerei seines Vaters groß geworden. Bereits in jungen Jahren hatte er daher Kontakt zu Designern. Folgendermaßen geprägt, hat Clemens einen großen Gestaltungswillen mit künstlerischem Anspruch.Mit seinem tiefen Verständnis für Holz sowie einem besonders hohen Anspruch an Ästhetik und Funktion entwarf, konstruierte und perfektionierte er das Schneidebrett von Schneidholz.
Dabei kann unser Chef auch auf die Entwicklung anderer Objekte zurückblicken:
- „Klinki“, Holzbausteine zum Zusammenstecken (1989–2000)
- „motopad“, Trainingsgerät für Balance, Koordination und zur Stabilisierung (2004 bis heute)
- „motostep“ (2005–2010) und „motowave“ (2006–2010), pädagogische Übungsgeräte zur Verbesserung der Motorik und Konzentration
- „kusatana“, Grasregal, das den Raum verändert (2010–heute)
Unsere Chefin
Schreinermeisterin Miriam Müller
ist das Herz der Schneidholz-Manufaktur. Sie hat das perfekte Holzauge, sie liest den Baum und lässt keinen noch so kleinen Fehler im Schneidebrett durchgehen. Miriam begleitet mit ihrem besonderen Blick den gesamten Prozess von der Auswahl der Hölzer über die verschiedenen Verarbeitungsstufen bis zum versandfertigen Produkt. Der entscheidende Fertigungsschritt – die Zusammensetzung der Schneidebretter zu einer Einheitliegt in ihren Händen, oder besser gesagt: Augen. Die einzigartige Optik der Schneidebretter in Harmonie mit höchster Funktionalität ist Chefinnen-Sache.
Uta Kamuf
Unsere Auszubildende im dritten Lehrjahr
hat in der Schreinerei Müller die Lust am Lernen wiederentdeckt.
Ihr Lebenslauf ist unglaublich reich an Erfahrung:
- Bachelor und begonnenes Masterstudium in England,
- dann viele Aushilfsjobs, u. a. in der Bäckerei, im Gesundheitsbereich und immer wieder auch in der Montage.
So zog es sie schließlich in das Handwerk und zum Holz.
Uta Kamuf bereichert das Team mit ihrem Wissensdurst und der daraus gewonnenen Expertise.
In der Schneidholz-Manufaktur hat sie eine kreative Lernumgebung, in der sie gefördert und gefordert wird.